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Hier findest du alle Vitalpilze in Übersicht.

Bio Agaricus (ABM)

Der Mandelpilz, wie der Agaricus blazei murril (ABM) auch genannt wird, zählt zu den Champignonverwandten und ist ein wohlschmeckender Speisepilz. Ursprünglich kommt dieser Pilz aus Brasilien, wo er auch nicht mehr aus der dortigen Küche wegzudenken ist.

Nach seiner relativ späten Entdeckung, machten ihn seine herausragenden gesundheitsfördernden Eigenschaften schnell zum Objekt intensiver wissenschaftlicher Untersuchungen. Nachdem der Wert des Agaricus erkannt wurde, begann man diesen Pilz, in großen Mengen anzubauen.

Das Besondere am Agaricus blazei murrill ist neben vielen Vitaminen der höchste Gehalt an Polysacchariden, die wertvollen Beta-Glucane. Daraus resultiert die beachtliche Wirkungsweise des Agaricus.

Zusätzlich zu den bisher genannten Eigenschaften, sind bis heute vor allem die immunmodulierenden, antiallergischen, antidiabetischen, entzündungshemmenden und antiviralen Wirkungen vom Mandelpilz erforscht worden.

Vitamine: B2 (Riboflavin), B3 (Niacin), B6 (Pyridoxin), B9 (Folsäure), B12, E (Tocopherole), D2 (Ergosterol)

Lipide: Linolsäure und Palmitinsäure / Aminosäuren: alle Essentiellen

Weitere Namen dieses Pilzes sind Agaricus subrufescens, Mandelpilz, Laubporling, Spatelhütiger Porling, Sonnenpilz Kumotake, Huai Su Gu.

Bio Agaricus (ABM)

Bio Auricularia

Den Auricularia kennt man unter anderem auch als Judasohr oder Mu Err. Dieser Speisepilz ist aus der asiatischen Küche nicht mehr wegzudenken. Den Auricularia findet man beinahe auf der ganzen Welt. Durch das enthaltene Adenosin gilt er als blutverdünnend und regt die Durchblutung an, weshalb er stark vitalisierend auf den gesamten Körper wirkt. Der Auricularia enthält viele Spurenelemente wie z.B. Kalium, Kalzium, Eisen, Magnesium, Phosphor, Silizium und Zink, die vielen wertvollen Eiweiße, sowie weitere Bioaktivstoffe machen ihn zu einem interessanten Vitalpilz! Er besitzt jedoch noch viele weitere positive Inhaltsstoffe, die zu einem großen Teil noch gar nicht identifiziert sind! Die Inhaltsstoffe der Vitalpilze verhalten sich oft adaptogen. Sie wirken anpassend und ausgleichend auf Störungen im Körperhaushalt.

Weitere Namen dieses Pilzes sind Auricularia polytricha, Auricularia judae, Judasohr, Ohrlappenpilz, Black Fungus oder Mu-Err.

Bio Auricularia

Bio Chaga

Der in Russland schon seit den 1930er Jahren wissenschaftlich untersuchte Chaga, der auch unter dem Namen Schiefer Schillerporling oder Tschaga bekannt ist, ist dort schon seit Jahrhunderten selbstverständlicher Bestandteil der osteuropäischen Heilkunde. So wird er dort u.a. als entzündungshemmendes Mittel gegen Magen-Darm-Erkrankungen eingesetzt.

Da ein gesunder Darm eine große Rolle bei Immunregulierung spielt, kräftigt der Chaga Pilz somit insgesamt das ganze Immunsystem und stabilisiert den Körper.

Viele Studien belegen die überaus wertvollen Inhaltsstoffe dieses Vitalpilzes, wie z.B. den extrem hohen Gehalt an Polysacchariden, Betulinsäure, Saphoninen und Triterpenen (starke Radikalfänger). Radikalfänger sind deshalb so wichtig, weil sie unsere Zellen vor schneller Alterung durch freie Radikale schützen. Außerdem gilt der Chaga als das stärkste Antioxidans der Welt.

Weitere Namen des Chagas sind außerdem Inonotus obliquus, Schiefer Schillerporling oder Glänzend schwarzer Schichtporling.

Bio Chaga

Bio Coprinus

Der bei uns als Schopftintling bekannte Pilz ist im mitteleuropäischen Raum heimisch und wächst hier in Wäldern und auf Wiesen. Seit jeher wird der Coprinus als schmackhafter Speisepilz geschätzt, doch seine wertvollen Inhaltstoffe machen ihn zu einem ebenso geschätzten Vitalpilz. Neben einer Vielzahl an Vitaminen und Spurenelementen enthält der Coprinus alle essenziellen Aminosäuren. Der Coprinus gilt als sehr gut erforscht und man ermittelte bisher eine große Menge an Kalium, Kalzium und Eisen sowie Mangan, Kupfer, Zink aber wenig Natrium.

Ebenso fördert er die körpereigene Insulinbildung, womit eine blutzuckersenkende Wirkung erreicht werden kann. Der Gehalt an Vanadium erklärt die antidiabetischen Eigenschaften dieses Pilzes: In der Peripherie kommt es zu einer Sensibilisierung der Zielzellen für Insulin und in der Bauchspeicheldrüse werden die insulinproduzierenden ß-Zellen geschützt und regeneriert. Nicht nur der Blutzuckerwert, auch der HbA1c-Wert (Glykohämoglobin = Indikator für den Blutzuckerspiegel) kann durch den Coprinus reduziert werden.

Durch die Regulation der Glukoseverwertung hat man beobachtet, dass die Gewichtszunahme bei gleichbleibender Energiezufuhr ge­stoppt werden kann. Deshalb wird dieser Pilz gerne begleitend bei Diäten eingenommen.

Weitere Namen des Pilzes sind Coprinus comatus, Schopftintling, Tintenpilz, Spargelpilz oder Porzellantintling.

Bio Coprinus

Cordyceps sinensis

Der auch als „Chinesischer Raupenpilz“ bekannte Pilz kommt aus dem tibetischen Hochland. Sein natürliches Vorkommen erstreckt sich dort im Hochplateau des Himalaya auf 3000 bis 5000 Metern Höhe. Der Pilz wächst dort auf den Mottenlarven bzw. Raupen eines Nachtfalters, und bildet aus ihr seinen Fruchtkörper, so dass diese vollständig zum Pilz wird.

Das Sammeln dieses wertvollen Pilzes ist für manche Familien dort oft die einzige Einnahmequelle. Früher war der Raupenpilz aufgrund seiner Seltenheit kaum zu bezahlen und auch heute noch ist der Preis für wild gewachsenen Cordyceps sehr hoch.

In der traditionellen Chinesischen Medizin ist der Cordyceps sinensis ein äußerst bedeutender Heilpilz. Neben dem Cordycepin besitzt der Cordyceps spezielle Polysaccharide, Glykoproteine und Peptide. Seine positiven Wirkungsweisen wurden durch wissenschaftliche Studien bestätigt.

Da er die Ausdauer und Leistungsfähigkeit steigert, ist er vor allem bei Sportlern ein beliebtes Nahrungsergänzungsmittel.

Beobachtungen und Laborversuche zeigen, dass der Cordyceps bei Tieren wie z.B. Schafen und bei Menschen den Sauerstoffverbrauch senkt und den ATP-Spiegel, also die Energieverfügbarkeit erhöht. Der Cordyceps macht somit die Nutzung der Sauerstoffzufuhr und der Energiereserven des Körpers effektiver, womit die Gefahr von Muskelübersäuerung und Sauerstoffmangel bei starker körperlicher Anstrengung vermindert wird. Dies steigert nachweislich die Muskelregeneration, die physische Leistung und die Ausdauer sowie z.B. auch die Höhenanpassung im Gebirge.

Weitere Namen des Pilzes sind Puppenkernkeule oder Raupenpilz.

Cordyceps sinensis

Bio Coriolus

Bekannt ist die Schmetterlingstramete vor allem in Asien und Südamerika, wo sie in natürlicher Form auf totem Holz wächst oder mittlerweile auch gezüchtet wird. In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird der Vitalpilz und Heilpilz schon lange eingesetzt, um verschiedenste Erkrankungen wie Infekte und Candidosen zu behandeln und wurde deshalb auch bereits in mehreren Studien auf eine nachweisbare medizinische Wirkung untersucht. In Europa galt die Vitalpilz Schmetterlingstramete lange Zeit als uninteressant, da sie sich als Speisepilz nicht eignet und wenn überhaupt nur als Dekorationsobjekt geschätzt wurde. Doch jetzt setzt sich dieser Pilz auch bei uns immer mehr durch und wird wegen seiner Inhaltsstoffe sehr geschätzt.

Die Traditionelle Chinesische Medizin schätzt ihn wegen seiner zahlreichen Mineralstoffe wie Kupfer, Eisen, Selen, Kalium und Kalzium und den vielen Vitaminen, bereits seit vielen Generationen.

Besonders sein hoher Polysaccharidanteil, allen voran die beiden Substanzen PSK und PSP, machen ihn so wertvoll.

Weitere Namen des Pilzes sind Trametes versicolor, Schmetterlingstramete oder Turkey tail.

Bio Coriolus

Bio Hericium

Affenkopfpilz, Igelstachelbart oder Löwenmähne sind nur wenige Namen für diesen wohlschmeckenden Speisepilz. Wegen seiner exotischen Aromen gilt dieser Pilz als kulinarischer Genuss. Obwohl der Igestachelbart auch in Europa verbreitet ist, findet man ihn sehr selten, da er nur in sehr alten Wäldern zu finden ist, weshalb er auch unter Naturschutz steht.

Gerne wird er bei Magenproblemen oder bei Antriebslosigkeit eingesetzt. Im Allgemeinen stärkt er den Körper und sorgt für ein gutes Körpergefühl.

Der Hericium verfügt neben Zink, Eisen, Selen und Germanium über zahlreiche Polysaccharide und Polypeptide. Eine große Rolle bei seiner Eigenschaft als Heilpilz spielen die überdurchschnittlich vielen essenziellen Aminosäuren.

Weitere Namen des Pilzes sind Hericium erinaceus, Igelstachelbart, Lion mane, Yamabushitake oder Pompon blanc.

Bio Hericium

Bio Maitake

Der Maitake wächst auch in unseren Wäldern und ist auch als Speisepilz sehr beliebt. Seine grau-braunen, fächerartigen, überlappenden Pilzhüte wachsen, ähnlich wie ein kleiner Busch, aus der Erde. Sein hoher Gesundheitswert wird hauptsächlich in Asien und seit Kurzem auch in den USA erforscht und genutzt, wo er auch in großen Mengen kultiviert wird. Das japanische Wort Maitake heißt übersetzt so viel wie "tanzender Pilz". Laut Überlieferung hat man wahre Freudentänze aufgeführt, wenn man ihn gefunden hat.

Er enthält eine ganze Reihe an Biovitalstoffen. Die im Maitake gefundenen, mehrfach verzweigten Polysaccharidketten machen ihn zu einem so wertvollen Vitalpilz. Vor allem der hohe Gehalt an Ergosterol, der Vorstufe von Vitamin D, ist bemerkenswert und für die TCM ein wichtiger Faktor.

Weitere Namen des Pilzes sind Tanzender Pilz, Gemeiner Klapperschwamm, Grifola frondosa, Laubporling bzw. Spatelhütiger Porling, Hen-of-the-woods oder Kumotake.

Bio Maitake

Bio Pleurotus

Der Pleurotus, welcher aufgrund seiner Form auch Austern-Seitling genannt wird, wird als Speisepilz in großen Mengen kultiviert. Wild wächst er beinahe überall auf der Welt.

Bedeutsam am Pleurotus ist auch das Polysaccharid Pleuran. Daneben gilt dieser Pilz auch als wichtiger Vitamin-B-Lieferant (B1, B2, B3, B6, B7). Ebenso enthält er Folsäure; sowie die Vitamine C und D. Er besteht zu einem Großteil aus Proteinen und enthält alle essenziellen Aminosäuren.

B-Vitamine dienen der Energiegewinnung des Körpers aus Fetten, Kohlenhydraten und Eiweißen und sind für die Funktion von Nervenzellen und Muskeln verantwortlich. Eine ausreichende Versorgung mit B-Vitaminen wird durch den Verzehr von Fisch, Fleisch und Innereien ermöglicht. Für Vegetarier, Veganer und Menschen mit erhöhtem Harnsäurewert verbieten sich diese hoch purinhaltigen Lebensmittel allerdings. Hier kann der Pleurotus eine wichtige Rolle als Vitamin B-Lieferant einnehmen. Die ebenfalls im Pleurotus enthaltene Folsäure ist wichtig für die Blutbildung und fördert das Wachstum junger Zellen, auch im Knochenmark. Ebenso senkt er den Homocysteinwert, da er die dafür vom Körper benötigten Vitamine B6, B12 und Folsäure in seinem Fruchtkörper enthält. Der Gehalt an Vitamin D (Calciferol) in diesem Heilpilz fördert zudem die Knochen- und Knorpelbildung und beugt der Knochenentkalkung (Osteoporose) vor.

Weitere Namen des Pilzes sind Pleurotus ostreatus, Austernseitling, Kalbfleischpilz, Hiratake oder Ping Gu.

Bio Pleurotus

Bio Polyporus

Der Polyporus, auch Eichhase genannt, wächst in Asien kann aber auch im europäischen Raum gefunden werden.

Er hat einen kräftigen Stiel und die Form eines Hutes. Die Unterseite ist wabenartig und cremefarben, die Oberseite ist meist dunkelbraun. Manche Gattungen des Stielporlings sind dort behaart, andere haben eine schuppenartige Oberseite. Es gibt Pilze, die einzeln wachsen und dabei sehr groß werden. Wieder andere Arten wachsen in dicht verzweigten Büscheln und können dabei bis zu 20 Kilogramm schwer werden.

Dieser Pilz entwässert, ohne gleichzeitig eine erhöhte Kaliumausscheidung nach sich zu ziehen. Somit kann er bei allen Wassereinlagerungs - Problemen am Körper hilfreich sein, wie z.B. Ödeme.

Der Heilpilz hat einen starken Organbezug zum lymphatischen System. Über dieses werden viele Giftstoffe aus den Körpergeweben abtransportiert, um über die Leber und die Nieren ausgeschieden zu werden. Außerdem spielt das Lymph­system eine wichtige Rolle in der Körperabwehr. Eine Stauung in diesem führt daher zur Überlastung des Organismus mit Schlackenstoffen und somit auch zur zusätzlichen Belastung des Immunsystems.

Auch für Haut und Haare ist er eine optimale Versorgungsquelle, da er die Haarstruktur stärkt und die Haut ein schöneres Erscheinungsbild bekommt.

Der Polyporus ist besonders reich an Mineralstoffen und Spurenelementen. Man findet in diesem wertvollem Speisepilz Kalzium, Kalium und Eisen, Kupfer, Mangan und Zink. Ein weiterer Inhaltsstoff ist Ergosterin, die Vorstufe des Provitamins D.

Außerdem enthält er die wichtigen B-Vitamine wie Biotin, Niacin, Folsäure und Vitamin A (Retinol). Ferner findet man spezifische Polysaccharide und Polypeptide.

Weitere Namen des Pilzes sind Polyporus umbellatus oder Eichhase.

Bio Polyporus

Bio Reishi / Ling Zhi

Der König unter den Vitalpilzen ist bei uns auch als glänzender Lackporling bekannt, da seine Fruchtkörper glänzen, als wären sie lackiert. In Europa wächst er vor allem an der Stammbasis der Eiche, in Asien bevorzugt an Kirschen- oder Pflaumenbäumen.

Aufgrund seiner harten und bitteren Struktur ist er kein Speisepilz, wird aber gerne mit Tee und Kaffee angeboten, oder in Kapselform und als Extrakt als Nahrungsergänzungsmittel.

Seit tausenden von Jahren wird der Reishi von den Chinesen wegen seiner wertvollen Inhaltsstoffen zu Heilzwecken verwendet, vor allem aufgrund seiner Vielzahl an Polysacchariden. Ihnen wurde eine große Zahl von positiven Wirkungsmechanismen nachgewiesen. So wirkt der Reishi nicht nur entzündungshemmend, sondern beugt durch die Stärkung des Immunsystems, auch vielen Krankheiten, wie z.B. Erkältungen, vor. Die Hemmung von Entzündungen und die Stärkung des Immunsystems sind Wirkungen, die zum Schutz aller Organe des Körpers beitragen. Häufig werden entzündliche Prozesse durch Fehlsteuerungen oder durch normale Abbauprodukte des Stoffwechsels ausgelöst. Die dafür verantwortlichen Substanzen nennt man freie Radikale. Sie verursachen den Alterungsprozess der Haut und somit wird dieser Pilz auch als Anti-Aging Produkt eingesetzt.

Des Weiteren enthält er reichlich Magnesium, Eisen, Zink, Kalzium, Mangan, Kupfer und organisches Germanium, Kohlenhydrate, sowie Vitamine. Durch seine besondere Bioaktivstoffdichte ist der Reishi vielseitig einsetzbar und besonders wertvoll.

Weitere Namen des Pilzes sind Ganoderma lucidum, Glänzender Lackporling oder Ling Zhi (chinesisch: "Geist-Pflanze").

Bio Reishi / Ling Zhi

Bio Shiitake

Neben seinem kulinarischen Wert, schätzt man diesen begehrten Speisepilz auch besonders wegen der zahlreichen Biovitalstoffe. Der aus Ostasien stammende Pilz wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin wegen seines breiten Wirkungsspektrums hoch geschätzt. Der Shiitake ist neben dem Champignon der zweitbeliebteste Speisepilz weltweit.

Doch auch seine heilende Wirkung bringt ihm großen Ruhm ein. Durch seinen hohen Anteil an Ballaststoffen, und dem gleichzeitig sehr niedrigen Anteil an Fett, Stärke und Zucker, wirkt er sich positiv auf die Blutfettwerte aus.

Seine schwefelartigen Verbindungen, wie z.B. das Lenthionin, können vorbeugend gegen Erkältungen schützen und wirken sich insgesamt sehr positiv auf das gesamte Immunsystem aus.

Wir bieten zur täglichen Nahrungsergänzung auch hochwertige Shiitake Kapseln mit feinst vermahlenem Pilzpulver oder Extrakte aus dem Pilz an. Im Extrakt sind die Wirkstoffe des Vitalpilzes wie Lentinan und Eritadenin in konzentrierter Form enthalten. Die superfeine Vermahlung des Pilzes zu Pulver verbessert die Aufnahme der Wirkstoffe in den Organismus. Weil es durch den besseren Nährstoffaufschluss nicht nur vitalisierend wirkt, sondern auch intensiv nach Shiitake schmeckt, eignet es sich hervorragend für die schnelle Küche zum Einrühren in diverse Speisen und Getränke.

Zu seinen wertvollen Inhaltsstoffen zählen Vitamine wie zum Beispiel Folsäure, Niacin oder das Provitamin D, sowie Mineralien wie Eisen, Kalium, Kalzium und Zink. Ebenso von Bedeutung sind seine essentiellen Aminosäuren, Peptide und natürlich die so bedeutsamen Polysaccharide.

Weitere Namen des Pilzes sind Lentinula edodes oder Pasaniapilz.

Bio Shiitake

Bio Zunderschwamm

Seinen Namen hat der Pilz aufgrund seiner früheren Verwendung als Anzündhilfe. Sogar für die Herstellung von Bekleidung und Hüten wurde der Zunderschwamm genutzt. Er wächst in der Regel auf Laubbäumen und ist auf der ganzen Welt beheimatet. Überwiegend sind es Pappeln-Birken, Eichen und Buchen, auf denen er gefunden werden kann. Die Fruchtkörper sind meistens schwarz und an der Unterseite leicht silbrig. Dieser Pilz bevorzugt ältere Baumbestände und kann bis zu 30 Jahre alt werden, wobei er einen Durchmesser von 10-60 cm erreichen kann. Schon bei den Indianern wurde der Zunderschwamm als medizinisches Mittel benutzt und auch Ötzi hatte einen Zunderschwamm für Notfälle bei sich. Als Vitalpilz wird er gerne bei Magen- und Verdauungsproblemen oder bei Hautproblemen in Salben und Cremes eingesetzt.

Weitere Namen des Zunderschwammes sind Zunderpilz, Fomes fomentarius, Chirurgenschwamm und Wundschwamm.

Bio Zunderschwamm

Bio Vitalpilzmischungen

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Der Verfasser dieser gegenständlichen Information erklärt hiermit ausdrücklich, dass es sich nicht um eine Produktempfehlung im therapeutischen Sinne für Endverbraucher handelt, sondern ausschließlich um Informationen für Interessierte, Therapeuten und zur Fortbildung über dieses Produkt. Alle Produktbeschreibungen auf unseren Internetseiten dienen nur zur Information. Wir geben keine Ratschläge und machen keine Heilversprechen.

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